Gedicht des Monats

Willkommens-Wünsche

Schöne Gedichte und Geburtstagswünsche, irische Segenswünsche, poetische Sprüche und liebevolle Glücksworte.

Willkommen

Willkommen sei, du Tag der Wonne,
Der ungetrübt uns heut' erscheint!
Zu feiern ihn mit Dank und Freude,
Sind heute wir so froh vereint.
Lasst unsern Dank zum Himmel schallen,
Der Herzen Andacht weihe ihn!
Auf dass der Herr mit Wohlgefallen
Schaut unser kindliches Bemüh'n.

Wie fühlt das Herz zu Gottes Preise
Erhoben sich, von Rührung warm,
Dass, bester Vater, unserm Kreise -
Dich treu erhielt sein mächtiger Arm.
Du führst mit väterlichen Händen
Uns zu dem schönen Ziele hin,
Wohin die Schritte wir auch wenden,
Es segnet uns dein Vatersinn.

Es sei der Dank, den wir dir zollen
Für heut und für allezeit,
Das streulich wir bewahren wollen
Die Lehren, die du ausgestreut.
Was dich erfreut, sei uns're Freude,
Und was dich schmerzt, sei unser Schmerz.
So weihen wir für's ganze Leben
Dir unser kindlich warmes Herz.

(Autor unbekannt)

Quelle: Buch der Wünsche von Hedwig Dransfeld 1871-1925, Verlag von Reinhard Wilh. Thiemann, um 1900.

Umgib mich mit deinem Schutz

Umgib mich mit deinem Schutz auf dem Meer der Zeit, und schütze mein kleines Lebensschiff in den Felsen, Untiefen und Strudeln, ja bewahre es allezeit.

(Irischer Segenswunsch)

Es schallet heut' aus unserm Chor

Es schallet heut' aus unserm Chor
Ein einz'ger Jubelklang empor.
Dem Mütterlein ist er geweiht
In Liebe und in Dankbarkeit.

Mit sanfter Hand und mildem Wort
Geleitest du uns immerfort.
Du spendest stets, was uns erfreut,
Drum gilt dir unser Jubel heut'.

O möge Gottes Vaterhand
Dich leiten treu und unverwandt,
Mit Segen krönen deine Müh'n,
Mit Rosen deinen Pfad umzieh'n.

Noch oftmals zu der Deinen Glück
Mög' kehren dieses Fest zurück,
Und fröhlich bringen jedes Jahr
Wir unseres Herzens Wünsche dar.

(Hedwig Dransfeld, 1871-1925, katholische Politikerin, Dichterin)

Quelle: Buch der Wünsche von Hedwig Dransfeld, S. 33-34, Verlag von Reinhard Wilh. Thiemann, um 1900.

Deine Zeit

Deine Zeit möge behütet sein,
Deine Schritte vom Himmel gesegnet.
Der Frieden, den das himmlische Kind
für uns in diese Welt brachte,
sei auf allen Wegen Dein Gefährte.

(Volksweisheit)

Das ist fürwahr ein hohes Fest

Das ist fürwahr ein hohes Fest
Das heute wir besingen.
Es gilt, der teuren Tante ja
Den Glückwunsch darzubringen.

An ihrem heitern Namenstag
Muss alles sie erfahren,
Was wir an frohen Wünschen ihr
Von Herzen offenbaren.

Zu schön war die Gelegenheit,
Drum kommen wir als Gäste
Und bringen bunte Blumen ihr
Zum frohen Namensfeste.

Und wie die duft'gen Blüten jetzt
Auf sie herniederregnen,
So möge sie der Himmel stets
Mit Glück und Freude segnen.

Wir aber heut' mit Herz und Mund
Versprechen ihr vor allen,
Wir wollen stets durch treuen Fleiss
Und Tugend ihr gefallen;

Das sie in ihrer Kinderschar
Noch manche Lust erlebe,
Und ihrem Schaffen Gott der Herr
Ein reich' Gedeihen gebe.

(Hedwig Dransfeld, 1871-1925, katholische Politikerin, Dichterin)

Quelle: Buch der Wünsche von Hedwig Dransfeld, S. 39-40, Verlag von Reinhard Wilh. Thiemann, um 1900.



Blüten im Frühling

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Bild-Text

Es sind die kleinen leisen Augenblicke,
die die Summe der Liebe ausmachen.

(© Monika Minder)



Reiche Lebenstage

Mögest du die reichen Lebenstage
in deinem Herzen
in Dankbarkeit bewahren.
Möge die Gabe der Liebe
von Jahr zu Jahr wachsen,
damit du alle, die dich umgeben,
mit Freude erfüllst.
Mögest du auch in Stunden des Leids gewiss sein,
dass Gott dir zulächelt.
Suche seine Nähe.

(Irischer Segenswunsch)

Die hellen Fussstapfen des Glücks

Mögest du die hellen Fussstapfen des Glücks finden und ihnen auf dem ganzen Weg folgen.

(Irischer Segenswunsch)



Wünschlein

Viel Wünsche gibt es bei hoch und gering
An schönen Festestagen;
Ich bin nur ein kleines, dummes Ding
Und weiss nicht viel zu sagen.

Ein langes Gedicht ist mir zu schwer
Und auch zu feierlich.
Drei Wörtchen weiss ich und sonst nichts mehr;
Sie heissen: "Ich liebe dich!"

(Hedwig Dransfeld, 1871-1925, katholische Politikerin, Dichterin)

Quelle: Buch der Wünsche von Hedwig Dransfeld, S. 40, Verlag von Reinhard Wilh. Thiemann, um 1900.

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