Liebe und Vertrauen
sind die einzigen Geschenke,
die man mit nichts übertreffen kann.
(© Monika Minder)
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Pflanzen wir in unserem Herzen einen Freudenbaum, damit Erinnerungen später etwas zum Tanzen haben.
(© H.S. Sam)
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Bild-Text:
In der Zuversicht des neuen Morgens liegt die Kraft.
(© Monika Minder)
Das Leben schenkt uns immer wieder kleine und grössere Herausforderungen, damit wir wachsen können.
(© Marie A.H.)
G E D A N K E
Irgendwo zwischen den Zeiten haben wir die Zuversicht vergessen. Diese wunderbare schöne Zuversicht. Wir hatten Hoffnung, ja, aber hat sie uns weitergebracht? Hoffnung ist zu passiv. Wir brauchen ein Ziel, das uns zieht. Die Weitsicht und den Mut zur Handlung, die der Zuversicht implizit ist. Denn, da schlummern noch Träume tief in unserer Seele. Oder auch weniger tief. Vielleicht haben sie uns schon erreicht, und es fehlt nur noch an diesem kleinen zuversichtlichen Losgehen. Und nein, es muss nicht immer alles gut ausgehen. Hauptsache wir machen eine wunderbare Erfahrung und leben unseren Traum, statt dass der Traum uns lebt.
(© M.B. Hermann)
Es sind die Gegensätze im Miteinander, die dem Leben Tiefe schenken und uns mit Dankbarkeit füllen.
(© Jo M. Wysser)
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In der Zuversicht des neuen Morgens liegt die Kraft.
(© Monika Minder)
In einer Welt, die in weiten Bereichen Gewissheit vermissen lässt, ist ein Dasein ohne Vertrauen unmöglich. Vertrauen ist die Bereitschaft, riskante Schritte zu wagen, ohne die man nichts Gutes erlangen kann.
(© Michael Depner, Wuppertal)
S P R U C H - Z I T A T
Was glücklich macht kultivieren, was unglücklich macht als Verbindung sehen. So ergibt sich eine Fülle an lebendigem Leben.
(© M.B. Hermann)
Wo wir schweben in den Harmonien der Schöpfung und fliessen, weil alles immer fliessen muss.
(© Hanna Schnyders)
S P R U C H kurz
Im Entwerfen des Alltags, entwerfen wir uns.
(© Milena L.A)
Es ist doch immer wieder ein Wunder, wie alles sich erneuert und in seinem unerschöpflichen Reichtum uns zu trösten versucht.
(© Hanna Schnyders)
G E D A N K E
Warum ist das mit dem älter werden eigentlich so schwierig und mit dem Glücklich sein? Alles scheint so flüchtig und oft weiss man nicht nicht mehr, wo einem der Kopf steht. Älter werden geht ja noch, aber alt werden. Mein Vater wird 85. Als er etwa ab vierzig doch recht schnell grau wurde, schockierte mich das. Dabei ist vierzig, im Angesicht von 85 noch ein Kückenalter. Und 85 wiederum, was zeigt wie relativ Alter ist, gegenüber 100 auch noch recht bescheiden. Nach oben vergleichen macht ein bisschen glücklicher, finde ich.
(© Jo M. Wysser)
Alles Gute lässt so vieles hoffen,
Wege beginnen, die Fenster sind offen.
Carpe Diem, den Tag kosten,
die Fröhlichkeit, wer sollte da rosten.
(© M.B. Hermann)
S P R U C H kurz
Jede Begegnung ist das Teilen eines Augenblickes, eines Wertes..
(© Monika Minder)
Die Tage nehmen dem Leben etwas von dem, was es ist. Wir können jedoch dem Leben etwas geben, von dem, was wir sind.
S P R U C H - Z I T A T
Heute nehm ich deine zwischen meine Augen und lasse das Glück aus dem Himmel fallen. In allen Dingen füllt sich Dankbarkeit und neu und offen bleibt das Jahr.
(© Beat Jan)
Lebenslust und Fröhlichkeit, verspielte Liebeserklärungen an das Leben, wer sollte sich da nicht auf wunderbare Erinnerungen freuen können.
(© M.B. Hermann)
S P R U C H - Z I T A T
Anteilnehmende Freundschaft macht das Herz weit und lässt die neue Zeit blühen wie ein Frühlingstag.
(© Milena A.L.)
Wir verlassen diese Welt, wie wir in sie gekommen sind. Nackt und ohne materielle Güter, ohne Lohn und ohne Orden.
(© M.B Hermann)
Es ist Kunst zu leben, wie es sich ausdrücken möchte und Zeit zu haben für seine Talente und die Liebe.
(© Monika Minder)
S P R U C H - Z I T A T
Welches Glück, welche Geborgenheit, welche Seligkeit, wenn jemand dir zuhört, zu dem du zu sprechen wagen darfst, als sprächest du zu dir selbst.
(Ailred von Rievaulx, 1146-1167)
Die Wärme eines Menschen ist einmalig und strahlt durch die Offenheit seines Herzens und sein aufrichtiges Interesse.
(© Hanna Schnyders)
S P R U C H - Z I T A T
In der Leichtigkeit schwingt der Ernst der Seele, im Ernst ruht die Leichtigkeit des Herzens.
(© Jo M. Wysser)
Weihnachten ist
das ganze Jahr dort,
wo Liebe verschenkt wird.
(© Monika Minder)
S P R U C H - Z I T A T
In der Ruhe vollbringen wir kleine Wunder.
Wunder ruhen im Vollbringen.
(© M.B. Hermann)
In die Antwort hinein leben könnte heissen, unsere eigenen Erfahrungen machen, suchen oder finden. Und im Austausch mit anderen diese teilen. Er fällt uns nicht zu, der Sinn des Lebens, wir müssen ihn immer wieder neu erschaffen, neu definieren neu leben...
(© M.B. Hermann)
S P R U C H - Z I T A T
In der Ruhe vollbringen wir kleine Wunder.
Wunder ruhen im Vollbringen.
(© M.B. Hermann)
Direkt mit den Sternen um die Wette tanzen, dem Himmel näher kommen ohne den Boden unter den Füssen zu verlieren.
(© Milena A.L.)
M I T T E N D R I N
Auf dem Weg von A nach B, mittendrin in den Farben, den Gedankengängen, der Fragen und Zusammenhänge. Mittendrin im Kleeblattglück, auf der Suche nach Sternschnuppen
und der Leichtigkeit des Seins. Dabei nicht müde werden und ab und zu einen Hauch Geheimnis auf den Wangen spüren, weils auch leise werden muss. From time to time touch the sound of silence.
(© Monika Minder)
Jeder Tag hat sein eigenes Glück,
jede Stunde seine Farbe.
(© Beat Jan)
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Bild-Text:
Das Glück und das Gute,
ich hängs an einen Wunsch für dich.
Die Freude fliegt jede Minute
durch Wolken ans Licht.
(© Jo M. Wysser)
Der Weise regiert, indem er nicht handelt; er lehrt, indem er nicht spricht.
(Laotse, ca. 6. Jh. v.Chr. chinesischer Philosoph)
S P R U C H
Reicher werden wir, wo wir unsere Sensibilität entdecken und die Möglichkeiten der eigenen Lebensgestaltung.
(© M.B. Hermann)
Nur das besitzt ein jeder als sein wahres Eigentum, was er geniesst und gebraucht.
(Marcus Tullus Cicero, 106-43 v.Chr., römischer Philosoph)
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Bild-Text:
Lass deine Träume in die Welt fallen, sie braucht jeden einzelnen.
(© Monika Minder)
Nur wer die Ruhe kennt, dem ist die Sorglosigkeit der Blumen im leisen Lufthauch zu eigen und die Reinheit des Schnees im Mondenschein. Nur wer die Musse kennt, kann die Veränderungen des Wassers und der Bäume, des Bambus und der Steine ermitteln.
(Hong Zucheng, 1572-1620, chinesischer Philosoph)
S P R U C H - Z I T A T
Mach die Türe auf, gleich stolpert das neue Jahr in die Stunde,
in die Minute, die Sek-und-e...
(© M.B. Hermann)
Zuversicht in Bildern der Vergangenheit verneigen sich im Zauberstaub der Zeit.
(© Beat Jan)
G E D A N K E
Wer sein Leben mit vielen Erfolgen krönen, ihm einen unvergänglichen Inhalt geben will, wer Schwache stark machen, Verirrte zurückführen, Gefallene erheben, Schuldige bessern, Verbitterte versöhnen, geistig Kranke und Tote zu neuem Leben erwecken will, der muß gütig, ganz gütig sein, und alles gelingt ihm. Die Güte ist der unwiderstehlichste Redner, der alle überzeugt und innerlich gewinnt. Wer in dieser Sprache sich ausdrücken kann, der ist schier allmächtig.
(Hermann Fischer, 1867-1945)
Wo wir uns dem Augenblick verschreiben, wird Leben gehaltvoll.
(© M.B. Hermann)
G E D A N K E
Auf das höchste Glück müssen wir noch kommen. Es liegt nicht a priori vor unseren Füssen. Jedes neue Jahr konfrontiert uns mit anderen Aufgaben und stellt uns immer wieder vor Herausforderungen. Dabei ist beides gefragt, die Sinne und die Vernunft. Vollendung in den Gegensätzen, damit kann Leben gelingen.
(© Monika Minder)
Ein heller Stern begleite deine Wege;
Doch achte und verneige dich,
vor allem, was man fühle und nicht sehe.
(© Jo M. Wysser)
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Bild-Text:
Glück findet sich in den kleinen Dingen, die das Leben zu einer grossen Summe machen.
(© Monika Minder)
Nur nicht das Älterwerden aufhalten, sonst halten wir das Leben auf.
(© M.B. Hermann)
Zeit kann man nicht "nehmen". Das ist wie stehlen. Zeit ist immer da. Man kann sie mit eigenem Leben füllen oder nicht.
(© Monika Minder)
Denn der Raum des Geistes, dort wo er seine Flügel öffnen kann, das ist die Stille.
(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)
Der Sieg, den der Weise zu erringen sucht, zielt nicht darauf ab, zu beherrschen, sondern zu befrieden und ein Gleichgewicht herzustellen, eine Harmonie wiederzufinden, in der Schwäche und Verzicht ein Gegengewicht zu Gewalt und beherrschender Macht bilden.
(Laotse, ca. 6. Jh. v.Chr., chinesischer Philosoph)
G E D A N K E
Glück fängt erst an, wenn wir zu haushalten wissen. Haushalten mit dem Mass, damit sich Balance und Harmonie entfalten können. Zufriedenheit ist die Grundlage für Glück und sie ensteht, wo wir zu geniessen wissen, wo wir das Leben nicht verschlingen und verzehren wollen, wo wir nicht alles immer schon fertig haben wollen, sondern Freude am Gestalten unserers Lebens entwickeln.
(© Monika Minder)
Das Gute im Herzen suchen, heisst das Wahre und Schöne finden.
(© Jo M. Wysser)
Jeder Tag ist der Anfang eines Lebens, jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, deutsch-österr. Dichter)
Glück ist ein Hauch des Lebens. Das Amen des Himmels.
(© Monika Minder)
Mit den Jahren sollen die Tage nicht etwa kälter werden. Aber auch nicht heisser. Verbrannte Lebensläufe gibt es schliesslich genug. Kann sein, dass wir uns mit Selbstgesprächen begnügen, manchmal sogar in einer fremden Sprache. Durch Wälder ziehen macht nicht einsam und Tiere brauchen auch Gesellschaft. Solange noch Wärme in unser Herz dringt und aufwühlt und unsere Hände über Blumen und Blätter streichen, bauen wir uns eine goldene Leiter an den Regenbogen.
(© Beat Jan)
Was wir heute tun, skizziert das Gemälde von Morgen.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Der Freund ist der Teil im Menschen, der für dich da ist und für dich
eine Tür öffnet, die er vielleicht keinem anderen öffnen wird.
(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944)
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Liebe/r ...
Wo sich doch so vieles im Herzen abspielt, all die kleinen und grossen Glücks, all die Sorgen und besonderen Momente. Dein Herz ist voller Wärme und Güte. Ich danke dir für deine Freundschaft.
Von Herzen wünsche ich dir alles erdenklich Liebe und Gute zum Geburtstag. Möge dir das neue Lebensjahr unvergesslich schöne Erlebnisse bringen.
In Liebe...
(© Textbeispiel Monika Minder)
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Es gibt nichts, was sich nicht durch Nichtstun bewältigen liesse. Auf alles verzichten bedeutet, das Universum zu gewinnen.
(Laotse)
Liebe/r ...
Das Universum müssen wir nicht gerade gewinnen, aber das Loslassen immer wieder üben. Wir wissen es. So oft haben wir schon darüber diskutiert. Mehr "Sein" und weniger schnell und überhaupt.
Deshalb wünsche ich dir für das nächste Lebensjahr viele Nichtstun-Tage, Zeit und Ruhe für dich selber und dass es dir gut geht und du glücklich bist.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag ... .
(© Textbeispiel Monika Minder)
Wo in unserer Mitte Flügel entstehen, kann alles kommen, kann alles werden.
(© Beat Jan)
Liebe/r ...
Flügel für all die kleinen Freiheiten und die grossen Wünsche, das wäre schon ein kleines Glück. Wie oft leben wir für die anderen. Du bist immer da und springst ein. Das ist ein grosses Glück und unbezahlbar.
Mögen deine Wünsche Flügel bekommen und dich durch das neue Lebensjahr tragen. Ich wünsche dir von Herzen alles Liebe und Gute...
(© Textbeispiel Monika Minder)
Alles, was wir mit Wärme und Enthusiasmus ergreifen, ist eine Art von Liebe.
(Wilhelm Freiherr von Humboldt, 1767-1835, deutscher Philosoph, Philologe)
Nach Gleichgewicht gegen außen und in sich ist zu streben. Nun ist dies, insoweit es durch den Willen erreichbar ist, in Bezug auf vegetatives Leben: Genügsamkeit, — in Bezug auf irritables: Balance zwischen Bewegung und Ruhe; — in Bezug auf sensitives: Behagen. Hierin liegt unser Gesetz.
(Ernst Freiherr von Feuchtersleben, 1806-1849, öster. Arzt, Popularphilosoph, Lyriker und Essayist)
Wenn man nah vor der Flamme der Freude steht, so sieht man zwar Menschen, weil sie leicht zwischen uns und die Wärme treten – aber man sucht sie auch; ein herzlicher Freund ist unser Wunsch und Glück, welcher den frohen Traum, worin wir schlafen und sprechen, leise weiter leitet, ohne ihn fortzujagen.
(Ignác Cornova, 1740-1822, italienischer Jesuit, Historiker, Pädagoge und Dichter)
S P R I C H W O R T
Jeder ist seines Glückes Schmied – das Schicksal muß ihm aber das Eisen wärmen.
(Autor unbekannt)
Das grösste Glück des Menschen ist, dass er selber der Urheber seiner Glückseligkeit ist, wenn er fühlt, das zu geniessen, was er sich selbst erworben hat.
(Immanuel Kant, 1724-1804)
S P R I C H W O R T
Die Liebe ist die Mutter vieler Freuden.
Amor est mater multa tum iocosa fiebant.
(Lateinisches Sprichwort)
Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen.
(F.de La Rochefoucauld 1613-1680, französischer Schriftsteller)
S P R I C H W O R T
Glück ist, auch das zu lieben, was man tun muß und nicht nur das, was man tun will.
(Aus England)
Alles Erdenglück erschöpft sich, nur nicht das Glück eines warmen Herzens, das Mitleid und Mitfreude versteht.
(Otto von Leixner, 1847-1907, deutscher Novellist, Dichter und Literaturgeschichtler)
S P R I C H W O R T
Glück ist, Freunde zu haben.
(Aus Schottland)
Das Leben, Gott sei Dank, ist kein Tummelplatz großer Gefühle, sondern eine Alltagswohnstube, drin das sogenannte große Glück davon abhängt, ob man friert oder warm sitzt, ob der Ofen raucht, oder guten Zug hat. Liebe ist gut, aber sie läßt sich nach Minuten berechnen, alles andere hat lange Stunden.
(Theodor Fontane, 1819-1898, deutscher Schriftsteller, Journalist, Erzähler und Theaterkritiker)
Z I T A T
Das Geheimnis des Glücks ist, statt der Geburtstage die Höhepunkte des Lebens zu zählen.
(Mark Twain, 1835-1910)
Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.
(Konfuzius, vermutlich 551-479 v.Chr., chinesischer Philosoph)
S P R I C H W O R T
Geh, und wecke dein Glück.
(Aus Persien)
Alle edlen und schönen Seelen haben in der Jugend einen Schwung zu den Höhen des Lebens, ein uneigennütziges Verlangen nach Hingebung und Opfer, eine Phantasie, welche den Himmel ohne Wolken, die Vortrefflichkeit ohne Mangel, den Horizont ohne Grenzen, die Rosen ohne Dornen sieht. Darin besteht ihr Adel und ihre Schönheit, dass sie sich nicht aufhalten in den Niederungen des Daseins, und – wenn ihnen die Erfahrung später auch zeigt, dass sich an dem Strauch mehr Dornen als Rosen befinden – sie mit umso grösserer Freude und tieferer Treue die Rosen pflegen.
(Ida Gräfin von Hahn-Hahn, 1805-1880, deutsche Schriftstellerin)
Eines ist nur wahr neben dem anderen, und ich denke immer, die Welt ist geräumig genug vorgesehen, um alles zu erfassen: das, was war, muß nicht von der Stelle geräumt, nur langsam verwandelt werden, so wie das, was sein wird, nicht von den Himmeln fällt im letzten Augenblick, sondern immer schon neben uns, um uns und in unserem Herzen sich aufhält, auf den Wink wartend, der es ins Sichtbare ruft.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schriftsteller, Dichter)
Ach, aber mit Versen ist so wenig getan, wenn man sie früh schreibt. Man sollte warten damit und Sinn und Süssigkeit sammeln ein ganzes Leben lang.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schriftsteller, Dichter)
Was aus der Freundschaft erkeimt, sind einzig die Früchte der Freundschaft; doch was aus der Liebe erblüht, ist dies die Liebe nicht selbst?
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schriftsteller, Dichter)
Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! Sie zu halten, wäre das Problem. Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben, wo ein endlich Sein in alledem?
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schriftsteller, Dichter)
Ich kann mir kein seligeres Wissen denken, als dieses Eine: dass man ein Beginner werden muss. Einer, der das erste Wort schreibt hinter einen jahrhundertelangen Gedankenstrich.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schriftsteller, Dichter)
Dieses ist das erste Vorgefühl des Ewigen: Zeit haben zur Liebe.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schriftsteller, Dichter)
Sei – und wisse zugleich des Nicht-Seins Bedingung, den unendlichen Grund deiner innigen Schwingung, dass du sie völlig vollziehst dieses einzige Mal.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schriftsteller, Dichter)
Ganz am Anfang sind wir, siehst du. Wie vor Allem. Mit Tausend und einem Traum hinter uns und ohne Tat.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schriftsteller, Dichter)
Die Freude ist ein Moment, unverpflichtet, von vornherein zeitlos; nicht zu halten, aber auch nicht eigentlich wieder zu verlieren. …
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schriftsteller, Dichter)
Ein vielseitiges Angebot mit modernen und klassischen bekannten und unbekannten Texten. Lyrisches, Prosa, Aphorismen. Diese Gedichte, Zitate und Sprüche gehen von tiefsinnig bis witzig satirisch.
Liebevolle Zitate für Gratulationen und Glückwünsche zum Geburtstag. Kluge weise Worte und Gedanken für Karten- oder Handygrüsse.
Tiefsinnige und kurze Weisheiten Zitate über das Leben und die Liebe. Nachdenkliche und witzige Lebensweisheiten zum Geburtstag oder andere Anlässe.
Besinnliche weise Texte für die geschäftliche und private Weihnachtspost sowie Weihnachts- und Neujahrswünsche.