Meine schönste Sinfonie,
so dankbar denk ich über sie.
Glück an ihrer Seite,
Leben ist zu zweit doch recht
viel gscheiter.
(© M.B. Hermann)
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Jetzt blühen wir schon wieder ein Jahr
und die Zuversicht ist geblieben.
Und leben tun wir gewiss doch jeden Tag
mit guter Kraft und ganz viel Liebe.
Und wie das Licht uns wieder scheint,
uns auch durch dunkle Zeit begleit`,
und wie das Vergangene uns Freude schenkt,
geborgen, wie vom Glück gelenkt.
(© Monika Minder)
Heute nur vom Glück sprechen
und tanzen mit wehendem Haar
und uns von gar nichts unterbrechen
und fliegen nochmals tausend Jahr.
(© Beat Jan)
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Bild-Text
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Sieh, im blauen Himmelslicht
steht ein lebendiger Tag auf.
Hörst du, wie er spricht?
Ich mag dich, ich mag dich.
(© Jo M. Wysser)
S P R U C H
Die Liebe ist immer in allem zu finden, wie die Harmonie in der Musik.
(© Beat Jan)
Mir ist als ob ein Blümchen sich aus der Erde dreht und mit seinem Köpfchen sich nach der Sonne dreht. Der Himmel hängt mit aufgeheiterten Blüten im Liebesduft und ohne man es suchen muss, liegt Leben in der Luft.
(© Hanna Schnyders)
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Bild-Text
HAPPY BIRTHDAY
Jetzt, wo eine Sternschnuppe fällt
und wir einen Wunsch frei haben,
taucht sich der Himmel in einen
neuen lichten Morgen.
(© Milena A.L.)
S P R U C H
Glück ist ein zarter Moment, ein hohes Geschenk, wie der Duft einer Blume.
(© Hanna Schnyders)
Ich möchte fliegen wie ein Wunsch,
zum Himmel und wieder zurück.
Auf dem Boden möchte ich stehen,
noch nicht angekommen, doch verstehen.
(© Monika Minder)
S P R U C H kurz
Vergessen sie nie, das Leben ist eine Herrlichkeit!
(Rilke)
Wo du das Frohe der Tage erkennst,
kleine Lichtblicke: eine Blume, eine Katze,
verlässliche Orte, Menschen, die deinen Namen rufen ...
da fällt kein Blatt einfach zu Boden,
da zieht Glück ein.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Jeder Mensch hat sein Leben, seine Wahrheit, seine Liebe, seine Beständigkeit, seine Geborgenheit, sein Vertrauen....
(© Monika Minder)
Steh auf, mein Lieb! Die Sonne
Ging auf und möchte küssen deine Wangen.
Die Gartenblumen prangen,
Alles ist Duft und Wonne.
Steh auf, mein Lieb! Ins Zimmer
Dringt dir die Sonne, dein Gesicht zu küssen.
Die Flur will dich begrüßen
Und ich, ach, Liebste, liebe dich noch immer!
(Cesare Rossi, 1852-1927, italienischer Dichter)
Übersetzt von Paul Heyse, 1830-1914
Die Liebe ist kein leichtes Gut,
Sie ist ein tiefes, schweres Glück:
Sie fordert Kraft und Gluth und Muth
Und einen freien klaren Blick.
Die Liebe ist kein süßer Traum,
Sie fordert frisch ein waches Herz;
Sie hat für sel'ge Freude Raum
Und auch für heißen, tiefen Schmerz.
Wem Gott ins Herz die Liebe giebt,
Dem giebt er eine reiche Last,
Und wo ein Herz wahrhaftig liebt,
Da hat's des Lebens Ernst erfaßt.
Und wer die Lieb' trägt in der Brust,
Und sei die Last auch noch so schwer,
Der gibt um aller Erde Lust
Der Liebe Last nicht wieder her.
(Anna Karbe, 1852-1875, deutsche Lieder- und Heimatdichterin)
S P R U C H
Erst unter Kuss und Spiel und Scherzen, erkennst du ganz, was Leben heisst;
o lerne denken mit dem Herzen, und lerne fühlen mit dem Geist.
(Theodor Fontane, 1819-1898)
Ich hab dir was zu sagen,
und das ist nicht nichts.
Ich werd das jetzt wagen,
sonst wird das mit uns nichts,
und ich tu's wieder vertagen.
Also, es ist so, ich hab ein Gedicht,
und das Gedicht geht so:
ICH LIEBE DICH!
(© Milena A.L.)
S P R U C H
Anteilnehmende Freundschaft macht das Herz weit und lässt die neue Zeit blühen wie ein Frühlingstag.
(© Milena A.L.)
Wenn auf der Erde Schweigen,
Am Himmel Sternenschein,
Dann will ich an Deinem Herzen
Deine stille Rose sein.
Mein Innigstes, mein Stummstes,
Ich geb' es Dir im KUSS -
Es weiss es meine Seele,
Daß Dir sie duften muß.
Ich will nicht weiter fragen:
Was ist und was kann sein?
Ich will an Deinem Herzen
Deine stille Rose sein.
(Ida von Düringsfeld, 1815-1876, deutsche Schriftstellerin)
S P R U C H
Jeder Schritt sagt deinen Namen, jeder Blick träumt nach dem deinen.
(Gerrit Engelke, 1890-1918)
Wir werden nicht aufhören zu sagen:
Du bist nicht schlecht
geraten, und jetzt erst recht:
Du bist schön und gut
und im Herzen werden wir dich tragen,
und ein bisschen wirds uns jetzt anders zumut.
Es gäbe noch so viel zu fragen:
Klapp nur deine Träume nie zu,
sie werden schon das richtige sagen.
(© Beat Jan)
In einem Garten blühen Lilien.
Sie blühen munter, und sie schilien
Zum Nachbargarten, ob die rote Nelke,
Die ihnen wohlgefällt, auch nicht verwelke.
Die rote Nelke nelkte mild zurück.
Der Lilien Schielien war ihr ganzes Glück.
So schiele ich, mein liebes Weib, Dir zu,
Dein mildes Nelken gibt mir Mut und Ruh.
Oh, nelke weiter, bis der Tag gekommen,
Dass ich Dich endlich in den Arm genommen.
(Kurt Schwitters, 1887-1948, deutscher Künstler, Maler)
Durch deiner Schönheit Sonnenglanz
Entsteh'n im Meer' des Herzens Verse,
Dafür spricht die Erfahrung ganz,
Die Sonne nährt des Meeres Perlen.
(Osmanische Dichtkunst, > hier gefunden)
Süsser, – Einziger, – Grosser, – Schöner!
Mein Herz bricht vor Glück, wenn ich dich denke!
O gib – o schenke,
Ein leises Grüssen der Fernen!
Herrlicher, Süsser, Schöner.
Der du Grosses erstrebst!
Ich jauchz es bis zu den Sternen:
Wie schön ist die Welt, weil du lebst!
(Elsa Asenijeff, 1867-1941, österreichische Schriftstellerin)
In den grünen Büschen, da hab' ich gesteckt
Den Vormittag schon und den Nachmittag auch,
Mich haben die kleinen Blüten geneckt,
Die Lila-Blüten am Fliederstrauch.
Sacht blies mir der Winde vergnügliches Wehn
Die duftenden Trauben um Haar und Gesicht,
Ein Fünfblatt wollt ich mir suchen gehn,
Das Fünfblatt des Glückes, das fand ich nicht.
Da kamst du gesprungen zum Garten herein,
Mein blonder Wildfang, mein flüchtiges Reh,
Da liess ich das Fünfblatt Fünfblatt sein
Und sagte den leuchtenden Büschen Ade.
Nun wiegte der Liebe Lichtmelodie
In Glück uns beide, uns beide in Traum,
Und der Kuckuk rief und der Kuckuk schrie
Siebenmal vom Baum, siebenmal vom Baum.
(Carl Busse, 1872-1918, deutscher Lyriker)
Der Kuss, der auf dem Mund dir lag,
Ich hab ihn mir genommen,
Nun jauchz' ich wie ein Vöglein froh,
Was kommen will, mag kommen!
(Johanna Ambrosius, 1854-1939, deutsche Lyrikerin)
Du mußt das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und laß dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken läßt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schriftsteller)
S P R U C H
Das ewige Leben dem, der viel von Liebe weiss zu sagen. Ein Mensch der Liebe kann nur auferstehen!
(Else Lasker Schüler)
Ich taumele über deines Leibes goldene Wiese,
Es glitzern auf dem Liebespfade hin die Demantkiese
Und auch zu meinem Schosse
Führen bunterlei Türkise.
Ich suchte ewig dich - es bluten meine Füsse -
Ich löschte meinen Durst mit deines Lächelns Süsse.
Und fürchte doch, dass sich das Tor
Des Traumes schliesse.
Ich sende dir, eh ich ein Tropfen frühes Licht geniesse,
In blauer Wolke eingehüllte Grüsse
Und von der Lippe abgepflückte eben erst erblühte Küsse.
Bevor ich schwärmend in den Morgen fliesse.
(Else Lasker-Schüler, 1869-1945, deutsche Dichterin)
Helle Strahlensaiten
Vollmond spannt zum Meer,
eine Zauberweise
klingt verlockend her:
Zieh mit mir von hinnen
auf die lichte Bahn,
lasse dich entführen
weit im Zauberkahn.
Gülden sind die Segel,
silbern Bord und Kiel,
Abendstern am Steuer
leitet sanft zum Ziel.
Zieh mit mir, ich kenne
fern ein selges Land,
wo der Mond die lichte
Sonnentochter fand,
wo der Strahl am Strahle
hell in Glut entbrannt,
wo das Herz am Herzen
selge Heimat fand.
Alles Erdensehnen
löst sich wie ein Traum,
Meer des Lichtes flutet
ohne Zeit und Raum.
(Aspazija, 1865-1943, lettische Dichterin)
Ich bin so glücklich von deinen Küssen,
Dass alle Dinge es spüren müssen.
Mein Herz in wogender Brust mir liegt,
Wie sich ein Kahn im Schilfe wiegt.
Und fällt auch Regen heut ohne Ende,
Es regnet Blumen in meine Hände.
Die Stund', die so durchs Zimmer geht,
Auf keiner Uhr als Ziffer steht;
Die Uhr zeigt heute keine Zeit,
Sie deutet hinaus in die Ewigkeit.
(Max Dauthendey, 1867-1918, deutscher Dichter, Maler)
Zwischen Hetzen und Hasten,
In Lärmen und Lasten,
Von Zeit zu Zeit
Mag gerne ich rasten
In Nachdenklichkeit.
Fliege, fliege, mein Denken, zurück,
Suche, suche: in heimlichen Ecken
Dämmerbrauner Vergangenheit
Mag wohl von verklungenem Glück
Blinkend ein Blättchen stecken.
Und ich suche in meinem Andenkenkasten.
Zwischen Bändern und Briefen,
Die lange schliefen,
Aus trockenen Blumen und blassen Schleifen
Will ich mir was Liebes greifen.
Da fand einen Zettel ich, bleistiftbeschrieben,
Der hat mir die Wärme ins Herz getrieben.
Was stand denn da?
Von meiner Hand:
I mag Di gern leid'n; Du: Magst Du mi aa?,
In schmächtigen Zügen darunter stand:
Ja.
In Lärm und Last,
In zager Zeit
War mir ein Gast
Aus Glückseligkeit
Dies kleine Ja der Vergangenheit.
(Otto Julius Bierbaum, 1865-1910, deutscher Journalist, Redakteur, Schriftsteller und Librettist)
Ich möchte dir ein Liebes schenken,
das dich mir zur Vertrauten macht:
aus meinem Tag ein Deingedenken
und einen Traum aus meiner Nacht.
Mir ist, dass wir uns selig fänden
und dass du dann wie ein Geschmeid
mir löstest aus den müden Händen
die niebegehrte Zärtlichkeit.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Lyriker)
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Schöne und kurze Sprüche, poetisch und in Zitatform, für jeden Julilar, jede Jubilarin. Passen gut auf Karten.
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